Vor Ihrer Begegnung mit den Klängen haben Sie die Möglichkeit, in einem Gespräch ihren persönlichen Schwerpunkt zu finden, wobei Sie sich auf konkrete, persönliche Themen fokussieren können. Anschließend kommen die Klangobjekte zum Einsatz. Die Vorarbeit wird variiert und individuell eingesetzt, sodass die Voraussetzung für die Möglichkeit der Abhilfe bei verschiedensten Themen geschaffen wird.
Der Chef oder die Chefin
des eigenen Lebens bleiben immer Sie mit Ihrem:
"JA."
In der Klanganwendung begibt sich der Klangklient dann in bequemer Kleidung liegend auf die Klangliege, wird in Decken angenehm verpackt und läßt geschehen. Der Klangklient ist eingehüllt von Klangwellen, erzeugt mit den Instrumenten wie der Klangliege, den Zimbeln, der Glocke, der Klangschalen, der großen und kleinen Gongs und so allerlei Klangobjekten, die ihn in die Tiefenentspannung davon tragen, wenn er es zulassen möchte.
Die Klänge bringen das in Bewegung, was gerade für Sie richtig und wichtig ist.
Wenn Sie in die Klänge eintauchen, eröffnen Sie sich die Gegebenheit zu Entspannung ohne Wenn und Aber. Sie können Ihren Gedanken nachhängen, reflektieren, sich den Klängen hingeben, abschalten, wach bleiben oder den Schlaf zulassen. Geben Sie sich dieser speziell für Sie gespielten Klangabfolge einfach hin.
Die Welt der Klänge gibt Ihnen den gewünschten Raum für sich zu sein, an sich zu denken, sich selbst zu fühlen, sich selbst zu beobachten, die Ideen und Gedanken zuzulassen, abzuschalten, oder sogar zu schlafen. Was Sie aus dieser Stunde machen, bleibt allein Ihnen überlassen. So wie es ist, ist es genau richtig.
Im Mittelpunkt stehen immer Sie.
Bei den Klangbehandlungen nach Walter Häfner werden die neun, bzw. dreizehn Klangschalen auf den Schnittpunkten der Blume des Lebens auf und um den Körper
aufgestellt. Die Blume des Lebens ist eine geniale Konstruktion aus Kugeln des gleichen Radius, dem goldenen Schnitt entsprechend. Das Bild ist gleichzeitig der Grundriss, die
Draufsicht und die Seitenansicht.
Vereinfacht interpretiert kann man sie als Bild für die Zellteilung nach der Zeugung deuten als die Darstellung unseres Ursprungs, bzw. unserer feinstofflichen Geometrie.
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